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Es wird dringend empfohlen, bei Zahnrestaurationen Kofferdam zu verwenden. Dies dient dazu, eine Kontamination des Operationsfelds zu vermeiden und die Patientensicherheit zu erhöhen.
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Empfohlen wird die Anwendung von myCustom Resin zur Fixierung der Unica anterior Matrize, wenn es nicht möglich ist, die Matrize mit Interdentalkeilen anzupassen. Zum Beispiel bestünde bei einer Klasse-III-Kavität neben dem Zervikalbereich des Zahns durch Anwendung eines Interdentalkeils das Risiko einer Verformung und/oder Bewegung der Matrize (Abb. 1). Daher wird in diesem Fall die Anwendung von myCustom Resin empfohlen (Abb. 2).


Die Dicke der Frontzahnmatrize Unica anterior beträgt 0,03 mm.
Wir empfehlen, myCustom Resin zu verwenden, da seine Thixotropie und Polymerisationszeit ideal sind, um das Verfahren zu optimieren.
Gemäß den Reinigungs- und Sterilisationsanweisungen müssen alle abnehmbaren Komponenten der Teilmatrizen auseinandergenommen werden. Die Enden müssen vom Ring abgenommen werden.
Nein. Tests haben gezeigt, dass die Kraft von myClip 2.0 sich über mindestens 300 Behandlungszyklen nicht verändern würde.
Die Matrize sollte „lächelnd“ angebracht werden. Sie sollte mit den Enden nach oben zeigend angewendet werden (etwa wie der Buchstabe U).
Nein, sie sind autoklavierbar, sterilisierbar und austauschbar.
Die Enden wurden so konstruiert, dass sie nicht leicht brechen und vielfache Anwendungen aushalten. Allerdings hat das Kunststoffmaterial eine begrenzte Lebensdauer, weshalb sie austauschbar sind.
Edelstahl mit farbgebender Oberflächenbehandlung.
Nein, lediglich die Enden sind aus Kunststoff; der eigentliche Ringkörper ist dagegen aus Edelstahl, der einer farbgebenden Oberflächenbehandlung unterzogen wird.
Matrizen sind immer für einmaligen Gebrauch vorgesehen, weil sie für jeden Behandlungsfall individuell geformt werden. Darüber hinaus können sie, bei Fertigung aus Stahl, ihre Form beim Herausziehen verlieren.
Nein. Aufgrund der sehr hohen Qualität des bei der Matrizenherstellung verwendeten Stahls verhindert die extrem glatte Oberfläche allerdings die Adhäsion von Komposit oder Glasionomer an die Matrize.
Die gebogene, anatomische Form der Teilmatrizen ermöglicht, in Kombination mit der Klammerwirkung des Rings, eine optimale Reproduktion der ursprünglichen proximalen Anatomie des Kontaktpunkts.
Ja, die Stärke des myRing Forte ist ausreichend für eine ordnungsgemäße Zahntrennung, sodass die Dicke von zwei Matrizen kompensiert werden kann.
In diesem Fall empfehlen wir jedoch die Verwendung der ultrafeinen Matrizen, die eine Dicke von lediglich 0,025 mm aufweisen.
Darüber hinaus ermöglicht es das Design der Enden, die Matrize auf optimale Weise – sowohl an den mesialen als auch distalen Wänden – zu klammern.
Sollte sich der myRing Forte durch inkorrekten Gebrauch verformen, kann er mithilfe der speziellen Ringkerben an der Zange myForceps wieder in die korrekte Form gebracht werden.
Ja, die Doppelfeder-Geometrie von myRing Forte wurde speziell untersucht, um die Trennkraft aufrechtzuerhalten und die Verformung des Rings zu vermeiden.
Ja, Sie können myRing Forte für die Restauration von MOD-Kavitäten verwenden. Die Geometrie des Teilmatrizensystems wurde speziell entwickelt, um die Anwendung von zwei Ringen gleichzeitig zu ermöglichen.
Die Matrize sollte „lächelnd“ angebracht werden. Sie sollte mit den Enden nach oben zeigend angewendet werden (etwa wie der Buchstabe U).
Nein, sie sind autoklavierbar, sterilisierbar und austauschbar.
Die Enden wurden so konstruiert, dass sie nicht leicht brechen und vielfache Anwendungen aushalten. Allerdings hat das Kunststoffmaterial eine begrenzte Lebensdauer, weshalb sie austauschbar sind.
Aus autoklavierbarem thermoplastischem Polymer.
Edelstahl.
Nein, lediglich die Zangenbacken sind aus Kunststoff; der eigentliche Ringkörper ist dagegen aus Edelstahl, der einer farbgebenden Oberflächenbehandlung unterzogen wird.
Matrizen sind immer für einmaligen Gebrauch vorgesehen, weil sie für jeden Behandlungsfall individuell geformt werden. Darüber hinaus können sie, bei Fertigung aus Stahl, ihre Form beim Herausziehen verlieren.
Nein. Aufgrund der sehr hohen Qualität des bei der Matrizenherstellung verwendeten Stahls verhindert die extrem glatte Oberfläche allerdings die Adhäsion von Komposit oder Glasionomer an die Matrize.
Die gebogene, anatomische Form der Teilmatrizen ermöglicht, in Kombination mit der Klammerwirkung des Rings, eine optimale Reproduktion der ursprünglichen proximalen Anatomie des Kontaktpunkts.
Der myRing Classico Ring ist aus Nickel-Titan gefertigt. Dieses Material ermöglicht ein hervorragendes elastisches Rückstellvermögen von myRing Classico. Er kann daher nicht permanent verformt werden, selbst bei übermäßiger Öffnung nicht, und der Ring wird immer wieder seine Originalform annehmen.
Ja, Sie können myRing Classico für die Restauration von MOD-Kavitäten verwenden. Der Ring und die Geometrie der Enden wurden speziell entwickelt, um die Anwendung von zwei Ringen gleichzeitig zu ermöglichen.
Gemäß den Reinigungs- und Sterilisationsanweisungen müssen alle abnehmbaren Komponenten der Teilmatrizen auseinandergenommen werden. Die Enden müssen vom Ring abgenommen werden.
Die Matrize sollte „lächelnd“ angebracht werden. Sie sollte mit den Enden nach oben zeigend angewendet werden (etwa wie der Buchstabe U).
Nickel-Titan, ummantelt mit autoklavierbarem thermoplastischem Polymer.
Nein, der Ringkörper ist aus Nickel-Titan gefertigt und mit einem autoklavierbaren thermoplastischen Polymer ummantelt.
Matrizen sind immer für einmaligen Gebrauch vorgesehen, weil sie für jeden Behandlungsfall individuell geformt werden. Darüber hinaus können sie, bei Fertigung aus Stahl, ihre Form beim Herausziehen verlieren.
Nein. Aufgrund der sehr hohen Qualität des bei der Matrizenherstellung verwendeten Stahls verhindert die extrem glatte Oberfläche allerdings die Adhäsion von Komposit oder Glasionomer an die Matrize.
Die gebogene, anatomische Form der Teilmatrizen ermöglicht, in Kombination mit der Klammerwirkung des Rings, eine optimale Reproduktion der ursprünglichen proximalen Anatomie des Kontaktpunkts.
Der Keil sollte gebrochen werden, um die Silikonröhrchen aufzunehmen. Dies ermöglicht eine bessere Matrizenanpassung.
Wir haben Teilmatrizen für Kinder, die 0,04 mm dick und 3,75 mm hoch sind. Diese Teilmatrizen für Kinder sind in den Versionen Quickmat und LumiContrast erhältlich.
myForceps wurde speziell für die Teilmatrizen-Systeme von Polydentia entwickelt und ihre Verwendung zusammen mit unseren Ringen wird ausdrücklich empfohlen. Bei anderen Zangen kann der richtige Sitz und die korrekte Stärke zur Verwendung unserer Ringe nicht garantiert werden.
Die schwarze Farbe sorgt für einen besseren Kontrast zwischen der Kavität und der Matrize. Dadurch ist es einfacher, das Arbeitsgebiet genau zu bestimmen, und die Augen ermüden dank der geringen Reflexion nicht so schnell, insbesondere wenn mit Dentalmikroskop oder Lupenbrille gearbeitet wird.
Nein, weil es sich nicht um eine Beschichtung handelt, sondern um eine Modifizierung der Stahloberfläche.
Ja, die ausgehöhlte Geometrie gestattet die Verwendung von zwei übereinander angeordneten myWedges, um eine bessere zervikale Adaptation der Matrize zu erreichen, falls die klinische Situation dies erfordert.
myWedge ist ein V-förmiger, komprimierbarer hohler Keil aus Kunststoff, der die schonende Adaptation der Matrize an den Zahn ermöglicht, ohne eine orthodontische Wirkung auszuüben. Aus diesem Grund sollte myWedge zusammen mit dem myRing Forte verwendet werden, weil die Trennwirkung bereits durch den Ring erzeugt wird.
Dagegen sollten Holzkeile zusammen mit dem myRing Classico und dem myClip 2.0 eingesetzt werden, da sie für die erforderliche Trennkraft sorgen, um die Restauration durchführen zu können.
Ja, Vista-Tec ist gemäß EN 166:2001 CE-zertifiziert und gemäß Anhang I der EU-Verordnung 2016/425 als persönliche Schutzausrüstung (PSA) der Kategorie II eingestuft. Das bedeutet, dass das System bestimmte optische Anforderungen erfüllt und strenge Tests hinsichtlich Sicherheit, Materialqualität, Robustheit und Alterungsbeständigkeit gemäß der einschlägigen europäischen Qualitätsnorm bestanden hat.
Nein, Vista-Tec kann NICHT autoklaviert werden. Es ist jedoch möglich, die Oberfläche des Vista-Tec-Rahmens und des Vista-Tec-Schutzschildes mit alkoholhaltigen Produkten zu desinfizieren.
Die PSA ist so konzipiert, dass sie bei guter Pflege mehrmals wiederverwendet werden kann. Sie kann ab dem ersten Gebrauch 3 Jahre lang verwendet werden.
Um den Schutzschild zu reinigen, empfehlen wir, ihn vom Rahmen zu entfernen.
Schutzschilde sollten nach jedem Gebrauch regelmäßig mit lauwarmem Wasser und einem neutralen Reinigungsmittel gereinigt werden. Verwenden Sie zum Trocknen der Komponenten weiche Mikrofasertücher.
Polycarbonat-Schutzschilde haben eine hohe optische Leistung, daher sollten Sie bei der Reinigung besonders vorsichtig sein. Partikel können Kratzer auf dem Schutzschild verursachen.
Der Vista-Tec-Rahmen und der Vista-Tec-Schutzschild können mit alkoholhaltigen Produkten oberflächlich desinfiziert werden. Tauchen Sie die Komponenten niemals vollständig in Desinfektionslösungen ein.
Beachten Sie bitte immer die Anweisungen des Desinfektionsmittelherstellers.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Vista-Tec-Gebrauchsanweisung.
Vista-Tec-Schutzschilde bestehen aus Polycarbonat, wodurch sie strapazierfähig und lichtbeständig sind.
Die hochwertigen optischen Materialien, die in unseren Vista-Tec-Schutzvisieren verwendet werden, machen sie bequem und leicht. Vista-Tec kann über lange Zeiträume bequem getragen werden, da es keine Verzerrungen oder visuelle Ermüdung verursacht und gleichzeitig ein breites Sichtfeld gewährleistet.
Dies sind die Maße unserer Vista-Tec-Rahmen und -Schutzvisiere:
– Vista-Tec-Rahmen: Einheitsgröße
– Vista-Tec-Schutzschild: 23 x 16,2 cm (L x B)
– Vista-Tec ClipOn-Schutzschild: 22 cm x 16 cm (L x B)
– Vista-Tec ClipOn L-Schutzschild: 24 cm x 16 cm (L x B)
Ja, mit unseren praktischen ClipOn-Clips können Sie ClipOn-Schutzschilde aus Polyethylen an Ihrer Brille befestigen.
ClipOn-Clips können an Brillen mit dünnen Rahmen und Bügeln von maximal 1 cm Höhe befestigt werden.
Ich arbeite mit Lupenbrillen.
Ja, mit unseren praktischen ClipOn-Clips können Sie den L-Clipon-Schutz an Ihrer Lupenbrille befestigen.
ClipOn kann an Brillen mit dünnen Rahmen und Bügeln von maximal 1 cm Höhe befestigt werden.